WSM Automation
WSM Stationäre Schraubeinheit Schraubstation Automatikstation Montagestation
Artikelnummer
25069
Varianten ID
28089
Zustand
Gebraucht sehr gut
Inhalt
1
Verfügbarkeit
Auf Lager
WSM Stationäre Schraubeinheit Schraubstation
Montage von Teilen für Autoradios und Navigationssysteme sowie zum Prüfen derselben.
Die Montagestation ist mit einer Schutzumhausung umgeben.
Die Servicetüren sind mit Überwachungsschaltern mit Zuhaltung(Verriegelung) ausgestattet.
Die Türen sind im Automatikbetrieb verriegelt und können nur bei Automazik-Stopp oder im Handbetrieb nach Betätigen der Taste Türen am Bedienpanel geöffnet werden. Bei geöffneter Tür kann der Automatikbetrieb nicht gestartet werden.
Funktionsablauf
Die Station wird über das Transferband mit der vormontierten Baugruppe bestückt.
Nachfolgend sind die Arbeitsschritte der Automatikstation mit Durchlauf eines WT beschrieben.
Im Normalbetrieb arbeiten alle 3 Stationen parallel.
- Positionieren des WT mit der vormontierten Baugruppe in St.2.1
- Absenken des Trägers mit den Scanner und des Visionsensors
- Scannen der 3 Codes (Frontblende, Front-LP, SD-LP), Abgleich mit der Datenbank
- Prüfung der korrekten Verrastung des FFC im Stecker
- Heben des Trägers und Absenken des WT aufs Band
- Positionieren des WT mit der vormontierten Baugruppe in St.2.2
- Positionieren des Schraubers und Verschrauben der Front-LP
- Absenken des WT aufs Band
- Positionieren des WT mit der vormontierten Baugruppe in St.2.3
- Absenken der Lichtschutzhaube und Kontaktierung, Zustellen des Trägers mit den Prüfsensoren von unten
- typabhängiges Prüfen der Beleuchtung SD + CD-Schächte und Taster
- Funktionstest CD-Auswurftaster
- Absenken des WT aufs Band > weiter
Treten während der Prüfung Fehler auf, werden diese am Display angezeigt und können, wenn möglich, behoben werden.
Dazu wird in den Handbetrieb geschaltet und die Türen geöffnet. Nach der Reparatur und Starten der Automatik wird der WT in der Station erneut geprüft.
Ist keine Reparatur möglich (z.B. Schraubfehler), wird der WT in der Steuerung als NIO gekennzeichnet und nicht weiter bearbeitet.
Eine manuelle NIO- Kennzeichnung und Ausschleusung ist ebenfalls möglich.